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MessaggioInviato: mer set 10, 2025 5:03 pm 
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Iscritto il: lun lug 24, 2006 7:51 pm
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Comunque da qualche parte il van che non vende, vende.
https://cleantechnica.com/2025/09/09/ev ... o-arrives/

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Seat Leon 1.4 E-Hybrid Phev 204 cv


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MessaggioInviato: mer set 10, 2025 5:27 pm 
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La Id Buzz è un flop micidiale, aveva un target mondiale di almeno 100.000 unità. Negli USA (in teoria avrebbero dovuto essere il mercato maggiore) per 2-3 mesi hanno dovuto interrompere le vendite a causa di un problema con le cinture di sicurezza (o i sedili, non mi ricordo con certezza).
I conti di Vw Nutzfahrezeuge non sono per niente in ordine.


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MessaggioInviato: ven set 12, 2025 4:38 pm 
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Volkswagen: VW verschiebt Start neuer Elektromodelle

Volkswagen
VW verschiebt Start neuer Elektromodelle
Zwei neue ID-Modelle gehen später als bisher geplant an den Start, berichten Insider. Zudem verzögert sich die Verlagerung des Bestsellers Golf nach Mexiko. Der Spardruck im Konzern wächst.


Düsseldorf. Im Volkswagen-Konzern dürfte sich der Start wichtiger Modelle verzögern. Wie das Handelsblatt von fünf mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr, soll die Produktion der Elektromodelle ID.Roc und ID.Golf erst ab 2030 anlaufen – und damit später als bisher vorgesehen.

Grund sind der hohe Kostendruck bei VW, weniger Elektroauto-Verkäufe als geplant und offene Produktionsfragen.

Die Verschiebung wirkt sich auch auf die Belegung der Werke im Konzern aus: So dürfte der Verbrenner-Golf – Ikone und Bestseller der Marke – später als geplant vom Stammwerk Wolfsburg nach Mexiko verlagert werden.


Zugleich bleibt der Kompaktstromer ID.3 vorerst in Zwickau und kommt nicht wie ursprünglich vorgesehen schon 2027 ins Stammwerk in Niedersachsen. Damit dürfte Wolfsburg, die größte Autofabrik der Welt, frühestens 2028 elektrisch werden.

Konzern und Marke Volkswagen wollen die Informationen zu einer Verschiebung der Modelle nicht kommentieren. Beschlossen werden dürften die Timings ohnehin erst in der aktuellen Planungsrunde von VW.


Volkswagen

VW-Chef Blume kassiert Renditeziel bei Porsche – 15
In der Runde legt der VW-Aufsichtsrat – traditionell im November – neben der Belegung der weltweit 115 Werke auch die Finanzplanung für die kommenden fünf Jahre fest. Doch das Datum wackelt intern, wie zu hören ist. „Ich würde an die aktuelle Planungsrunde mal ein riesiges Fragezeichen stellen“, sagt ein Beteiligter.

Grund ist – neben offenen Investitionsfragen etwa für ein mögliches US-Werk der VW-Tochter Audi – der strenge Sparkurs, den Konzernchef Oliver Blume dem Unternehmen verordnet hat. Im vergangenen Jahr strich VW 15 Milliarden Euro an Kosten, in diesem Jahr soll es mehr werden. „Uns fehlt schlicht Geld“, sagt ein Entscheidungsträger.


VW will Tochterfirmen verkaufen und sucht Investoren
Deshalb sollen die bestehenden Elektro-Plattformen MEB und PPE länger laufen. Gleichzeitig sucht VW verstärkt Partner oder Käufer für Tochtergesellschaften.

So soll bei der Batterieeinheit Powerco möglichst bald ein Finanzpartner einsteigen. „Wir suchen aktiv“, heißt es. Vor allem die Eigentümerfamilie Porsche-Piech dränge wohl auf das Vorhaben.




VW hat außerdem bereits die Investmentbanken Goldman und JP Morgan mit dem Verkauf der VW-Tochter Everllence (früher: MAN Energy Solutions) beauftragt, wie Bankenkreise dem Handelsblatt bestätigten. Insider schätzen den Wert des Augsburger Schiffsmotoren- und Kraftwerksturbinen-Anbieters demnach auf etwa fünf Milliarden Euro. Zuerst hatte Bloomberg darüber berichtet.

Auch für den Fahrdienst-Anbieter Moia und das angeschlossene Konzernunternehmen ADMT, zuständig für automatisiertes Fahren, sucht VW einen Investor. Schon länger zur Debatte stehen der Verkauf oder Teilverkauf der Porsche-Tochter MHP sowie der Audi-Tochter Italdesign.


Ein Sprecher bestätigt auf Anfrage, bei Powerco und ADMT „die Eigentümerstruktur für externe Partner“ zu öffnen. Auch für Everllence prüfe man derzeit „strategische Optionen“. Zu weiteren Schritten und der Planungsrunde wollte er sich nicht äußern.


VW-Spitze entscheidet über Hunderte Milliarden
Die Planungsrunde gilt als eines der wichtigsten Ereignisse im Konzern. Zuletzt hatte VW in seinem Fünfjahresplan Investitionen in Höhe von 165 Milliarden Euro veranschlagt, für die nächste Planungsrunde werden geringere Werte erwartet – auch weil Investoren den Autokonzern dazu drängen.

Die Volkswagen-Aktie hat in diesem Jahr zwar mehr als 15 Prozent zugelegt. Seit Blumes Amtsantritt im September 2022 ist der Kurs jedoch um mehr als ein Viertel gefallen. Die Planungen sind nicht nur für VW entscheidend, sondern auch für die zahlreichen Zulieferer.

Intern heißt es aus Vorstandskreisen, Konzernchef Blume interpretiere die Runde anders als seine Vorgänger und wolle statt starrer Fünfjahrespläne flexibler sein. Für Blume wäre es die dritte verschobene Planungsrunde in seiner Amtszeit – nach dem Tarifkonflikt mit der IG Metall im vergangenen Jahr und wichtigen strategischen Schritten in den Jahren zuvor.
Oliver Blume: Der VW-Chef versteht die Planungsrunden anders als seine Vorgänger.
Die finanzielle Lage bei VW zwingt Blume und seine Vorstandskollegen damit zu einem Balanceakt: Einerseits will VW Milliarden in neue Plattformen und die Umrüstung der Werke investieren, andererseits sind liquide Mittel mit Blick auf die Transformation knapp. „Wir können das Geld nur einmal ausgeben“, heißt es aus Managementkreisen.

Eigentlich waren Schrittfolge und Timing klar: Ab 2027 sollte der Golf nach Mexiko verlagert werden, um in Wolfsburg Platz für eine neue Elektrolinie zu schaffen. Dort sollten ab 2029 die ersten Fahrzeuge auf der neuen SSP-Plattform im Stammwerk anlaufen.


Um Lücken zu vermeiden, sollte außerdem schon ab 2027 die Produktion von ID.3 und Cupra Born von Zwickau nach Wolfsburg gehen. Die Entscheidung war Teil des Weihnachtskompromisses nach dem Tarifstreit mit der IG Metall vergangenen Dezember.


Stammwerk wird frühestens ab 2028 elektrisch
Nun aber verschiebt sich die Reihenfolge, wie mehrere Insider dem Handelsblatt berichten. Demnach soll der ID.Roc, aktuell erstes Modell auf der SSP-Plattform bei VW, statt im Herbst 2029 erst im Sommer 2030 anlaufen. Erst danach würde der ID.Golf in Wolfsburg starten.

Auch der ID.3 und der Cupra Born sollen damit entsprechend länger in Sachsen bleiben. Das VW-Werk in Wolfsburg dürfte damit frühestens ab 2028 elektrisch werden.

Produktion in Wolfsburg: Die Beschäftigten klagen über veraltete Anlagen.
Aus Konzernkreisen gibt es mehrere Erklärungen für die Verzögerung. Einerseits müsse für die Produktion in Mexiko der „optimale Zeitpunkt“ gefunden werden, heißt es. Der Golf wird bislang komplett in Europa gebaut; mit der Verlagerung sollen künftig auch Zulieferer im Umfeld des bestehenden Motorenwerks in Mexiko eingebunden werden.


Andererseits liegt der E-Auto-Absatz noch immer unter den ursprünglichen Planungen. „Die Stückzahlen gehen zwar nach oben, aber unsere ursprünglichen Investitionen waren auf deutlich höhere Volumina ausgelegt. Wir sind komplett überinvestiert“, warnt ein Insider.

Der langsamere Hochlauf führt dazu, dass bestehende Elektro-Fahrzeugplattformen länger am Laufen gehalten werden sollen. Auch ist der Zukunftsbaukasten SSP noch nicht ganz fertig. So gibt es beispielsweise Diskussionen darüber, ob der Baukasten auch für Europa eine Range-Extender-Variante für Mittel- und Oberklassestromer bekommen soll.

Die Entscheidung dazu soll bald fallen, heißt es. In China wächst das Segment mit den Elektroautos mit kleinem Verbrennungsmotor als Reichweitenverlängerer stark.


Immerhin: Anders als in der Vergangenheit verzögern diesmal keine Software- oder Entwicklungsengpässe den Anlauf – es gehe um „budgetoptimierte Anpassungen“, wie es aus Konzernkreisen heißt.

Gemischte Gefühle im Wolfsburger Werk
Für die Beschäftigten in Wolfsburg bringt die Verschiebung gemischte Gefühle. Einerseits sind die Auftragsbücher für den Verbrenner-Golf gut gefüllt. „Wir arbeiten gerade nur ab“, heißt es aus der Produktion. Ein Auslastungsproblem droht damit zumindest kurzfristig nicht.

Andererseits leiden die Werke unter veralteten Anlagen und fehlenden Investitionen. „Manchmal kommen wir samstags rein und können nach wenigen Stunden schon wieder gehen, weil die Produktion steht“, berichtet ein Mitarbeiter.


ergangenen Betriebsversammlung im Stammwerk in Wolfsburg hatte Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo die Verfügbarkeit von wichtigen Anlagen in der Produktion angeprangert.

„Es gibt nichts Schlimmeres, als zu einer Sonderschicht einzuteilen und dann nicht arbeiten zu können, weil Maschinen und Anlagen Probleme machen.“ Sie forderte vom Vorstand Transparenz und Investitionen, um den Zustand zu verbessern. In der Fertigung würden immer mehr Kollegen „sauer gefahren“, sagte Cavallo laut Teilnehmern.

Negli ultimi mesi la dirigenza del gruppo Vw si è mostrata molto più ottimista nel poter garantire un software capace di poter reggere la concorrenza.
Le alleanze con XPeng (per la Cina) e con Rivian (per il resto del mondo) starebbero portando i loro frutti.
Purtroppo ci sarebbero nuovi ritardi, questa volta dovuti alla necessità di risparmiare.
La Golf IX (quella con motore a combustione) era stata assegnata all'impianto messicano ma arriverà in ritardo.
La ID Golf e la ID T Roc arriveranno con un anno di ritardo.
Vw sta cercando di raccogliere risorse con la cessione di alcune consociate. La Everllence (ex Man energy solutions) potrebbe essere venduta per 5 miliardi di euro. Si valutano le cessione della società di consulenza di Porsche e di Italdesign.
Notoriamente queste cessione sono estremamente difficili per Vw perché c'è sempre la possibilità di vero da parte del sindacato o della Bassa Sassonia.


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MessaggioInviato: mar set 16, 2025 10:42 am 
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Ende der Dekade, heißt es seit einiger Zeit aus Wolfsburg, sollen die ersten VW-Modelle auf der neuen Scalable Systems Platform (SSP) anlaufen, die dann konzernweit ausgerollt werden soll.

An diesem Zeitplan will die Marke dem Vernehmen nach weiterhin festhalten – wenngleich der Start wahrscheinlich mit einem andere Modell erfolgt, als bisher angenommen.


Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass VW mit ID.Golf oder ID.Roc ins neue Zeitalter startet. Jetzt scheint es so, als legten die Niedersachsen zunächst ihr Flaggschiff neu auf: 2029 könnte als erstes SSP-Modell der ID.Touareg kommen, heißt es aus Branchenkreisen.



VW braucht ein Flaggschiff
Die Produktion des Verbrenner-SUV stellt VW demnächst in Bratislava ein. Die aktuelle Generation läuft seit 2008 vom Band, ein Nachfolger wäre ohnehin demnächst fällig gewesen. Zudem wäre der Aufwand, das bestehende Modell für die kommende Euro-7-Norm fit zu machen, zu groß.

Ganz ohne Flaggschiff kann man sich die Marke aber nicht vorstellen. Zwar hat VW mit dem Tayron ein Angebot für diejenigen in petto, denen der Tiguan zu klein ist. Eine richtige Alternative zum Touareg ist der jedoch nicht.

Schon kurz nachdem das Aus der aktuellen Generation durchsickerte, machten Gerüchte die Runde, dass es einen elektrischen Nachfolger geben könnte.

Margenstarke Oberklasse
Dass der ID.Touareg nun vor allen anderen SSP-Modellen kommen könnte, erscheint jedoch fast logisch. Zum einen sind Oberklasse-Fahrzeuge noch immer die margenstärksten Autos. VW würde mit einem Modell starten, das gut Geld in die Kassen spülen könnte.

Zum anderen hätte VW genügen Zeit, um nach dem baldigen Ende der Vorgänger-Produktion das Werk in Bratislava auf die neue Plattform SSP umzurüsten. Zeit, die in Wolfsburg derzeit knapp ist.

Golf-Umzug nach Mexiko verschiebt sich
Ursprünglich ging man davon aus, dass VW mit dem elektrischen T-Roc-Pendant ID.Roc oder dem ID.3-Nachfolger ID.Golf ins SSP-Zeitalter starten will. Beide Modelle sollen im Stammwerk produziert werden.

Für das SSP-Zeitalter muss jedoch Platz geschaffen werden. Dafür soll der Verbrenner-Golf nach Mexiko umziehen – der ideale Zeitpunkt dafür ist nicht so einfach zu bestimmen.

Ende 2026, wie ursprünglich einmal geplant war, gilt mittlerweile als unwahrscheinlich. Denn aktuell ist die Nachfrage nach dem Verbrenner-Golf gut, was wiederum die Verlagerung der Produktion komplizierter macht: Diese muss so gut organisiert werden, dass keine Angebotslücke entsteht.

Aus Insiderkreisen ist von sechs bis zwölf Monaten die Rede, die sich die Verlagerung nach Mexiko verschieben könnte. Dementsprechend könnte der Anlauf der niedersächsischen SSP-Modelle von 2029 ins nächste Jahrzehnt rutschen.

Software-Entwicklung läuft nach Plan
Die gute Nachricht: Von einem Software-Debakel, das in der Vergangenheit zu Verzögerungen führte, ist derzeit nichts zu spüren. Die Entwicklung der SSP im Joint-Venture mit Rivian laufe nach Plan, ist zu hören.

Die davon abgeleitete China Scalable Platform (CSP) für die chinesischen VW-Modelle soll schon 2027 starten, ebenso der Rivian R2, der die gleiche Technik nutzen wird, wie die Volkswagen-Modelle.

Teile davon gehen zudem auch schon mit der Serienversion des ID.Every1 Ende 2027 an den Start, wenngleich es hier noch zu einem Mix verschiedener Architekturen kommt.

Neben reinen batterie-elektrischen Fahrzeugen sollen auf Basis der SSP auch Range-Extender-Modelle möglich sein. Denkbar ist, dass VW beim ID.Touareg zusätzlich auf einen Verbrenner-Motor als Reichweitenverlängerer setzt. Damit könnten dann auch solvente E-Auto-Skeptiker erreicht und vielleicht überzeugt werden.

Kein Scout für Europa
Die EREV-Technik will Volkswagen auch bei der wiederbelebten US-Marke Scout nutzen, die ebenfalls 2027 an den Start gehen soll – allerdings nur in den USA. Zwar hat sich die Traditionsmarke soeben erst auf der IAA Mobility in München blicken lassen. Pläne, die opulenten SUV und Pick-Ups nach Europa zu bringen, gibt es dem Vernehmen nach aber nicht. Die Fahrzeuge sind für hiesige Verhältnisse schlicht zu groß.

Offen ist auch, wie groß der Markt für den ID.Touareg wiederum außerhalb Europas ist. Für China entwickelt VW inzwischen eigene Modelle, ein Export erscheint unwahrscheinlich. Die USA könnten als Markt lukrativ sein. Allerdings: Wie rentabel ist das Modell noch ist, wenn es mit hohen Zöllen eingeführt werden muss?

Volkswagen wird flexibler
Insgesamt plant Volkswagen jetzt deutlich kurzfristiger. Wurden bei der traditionell im Herbst stattfindenden Planungsrunde früher häufig Vorhaben für die nächsten fünf Jahre beschlossen, will Konzern-Chef Blume jetzt flexibel reagieren können.

Die Umstände, das haben die vergangenen Jahre gezeigt, können sich jederzeit einschneidend ändern. Sollte bei der kommenden Planungsrunde – voraussichtlich im November – der ID.Touareg das Go erhalten, kann der Plan bis 2029 immer noch verändert werden


Notizie curiose da Wolfsburg, inizialmente i primi veicoli che avrebbero dovuto adottare la nuova piattaforma SSP erano la ID T Roc e la ID Golf, Blume starebbe spingendo per sviluppare una nuova Touareg. Questo suv non avrebbe niente a che fare con la cancellata ID8 e potrebbe arrivare con un range extender. Questa tecnologia verrà usata per le Scout che non avranno un futuro in Europa.
Blume starebbe spingendo per ritardare il rilancio della Golf IX, la Golf VIII starebbe vendendo ancora bene e lo spostamento verso il Messico potrebbe essere ritardato.
Handelsblatt nota che Blume si riufiuterebbe di fare piani per 5 anni e concedere troppo ai sindacati.


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MessaggioInviato: gio set 18, 2025 8:49 am 
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https://www.manager-magazin.de/unterneh ... ed74397223

Il problema più grande all'interno di Vw negli ultimi anni era stato lo sviluppo del software. La strategia impostata da Diess di creare quasi tutto in house aveva portato a risultati pessimi con costi eccessivi, un software molto immaturo nelle ID e ritardi di 2 anni nella piattaforma PPE.
Blume aveva cambiato radicalmente la strategia firmando alleanze con Rivian e XPeng, il costruttore tedesco sembrava essere molto più confidente nel futuro.
Manager-magazin nel suo ultimo numero pone dubbi sulla strategia.
Rivian farebbe tutto da sola, l'input di Vw sarebbe insufficiente soprattutto se si tiene conto dei desiderata di 10 differenti marchi.
In più Rivian rischia il fallimento, continua a bruciare miliardi e potrebbe essere un colpo finanziario pesante per Vw.
In più il software Rivian non sarebbe adatto per i veicoli ICE, Cariad ha dovuto riprendere lo sviluppo per diversi modelli dopo che la forza lavoro è stata tagliata del 30%.
I ritardi si starebbero accumulando.
La A8 (progetto ormai leggendario, avrebbero dovuto lanciarla nel 2024 esclusivamente elettrica) forse arriverà nel 2029 e sarà forse plug in.
La K1 (il suv elettrico al di sopra della Cayenne) è stato bloccato, data di uscita non nota.
La A4 elettrica e la Q8 etron arriveranno con un ritardo di circa un anno.
Sia il capo del consiglio di sorveglianza Pötsch che le famiglie Porsche-Piech sarebbero piuttosto preoccupate.
Il ceo Blume ha perso a causa del debacle dei conti di Porsche Ag una buona parte della fiducia dei principali stakeholder di Vw.


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MessaggioInviato: ven set 19, 2025 5:29 pm 
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Porsche AG cut its outlook for the year, saying it expects to take a €1.8 billion ($2.2 billion) hit to operating profit as it pushes back the introduction of new electric vehicles and sticks with internal combustion engines and hybrid drivetrains for longer.

The German sports-car maker now forecasts a return on sales of as much as 2%, down from a previous range of 5% to 7%, for the 2025 financial year. The American depositary receipts fell 3.3%.

A new range of sport utility vehicles, which was intended to be exclusively electric, will initially not be offered as an EV and instead will be available in combustion and hybrid versions, the company said.

The moves come as the European auto industry struggles with a slowdown in EV sales, after carmakers poured billions of dollars into investments in the new drivetrains. Porsche is also heavily exposed to US tariffs and a slowdown in the Chinese market.

As a result of Porsche’s moves to realign its product plans, parent company Volkswagen AG also lowered its forecast for operating return on sales this year to 2% to 3%, down from as much as 5%.

Porsche AG ha tagliato per la terza volta in un anno l’Outlook.
La redditività sarà solo del 2-3% e i costi per riproporre modelli con motore a combustione esplodono ad 1,8 miliardi di euro.
Mi sa che Blume ha di fronte a sè mesi molto difficili.


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MessaggioInviato: ven set 19, 2025 6:03 pm 
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG has informed Volkswagen AG that, as part of preparing its planning round for the period from 2026 to 2030, it is adjusting its medium-term ambition for the Group return on sales from the original 15 to 17% to 10 to 15%.
In addition, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG has announced that, as part of its product planning, it is abandoning a vehicle project pursued together with the Volkswagen Group in its original form and will implement greater flexibility in the drivetrain systems. Particularly in light of the related write-downs on capitalized project costs and additional provisions, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG is lowering its forecast for the Group operating return on sales in financial year 2025 and now expects a Group operating return on sales of slightly positive to 2% (previously: 5 to 7%).
Based on key data from the preliminary long-term planning of Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, the Volkswagen Group will recognize a non-cash impairment charge of around €3 billion on the goodwill allocated to the Porsche business segment, which will impact the Volkswagen Group's operating result in the current year.
Furthermore, due to the reduction in the annual forecast of Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG and the knock-on effects at Volkswagen Group level from the adjustment of the vehicle project, there will be a one-off effect of around -€2.1 billion on the Volkswagen Group's operating result in the 2025 fiscal year.
In total, these two factors will have a negative impact of around €5.1 billion on the Volkswagen Group's operating result in the 2025 fiscal year.
As a result, the Volkswagen Group now expects an operating return on sales in the range of 2 to 3% in the 2025 financial year (previously: 4 to 5%). The Volkswagen Group now expects net cash flow in the Automotive division to be around €0 billion (previously: €1 to 3 billion). Volkswagen now expects net liquidity to be around €30 billion (previously: €31 to €33 billion). The forecast for Group sales revenue remains unchanged (on the level of the previous year).
When determining the basis for calculating the 2025 dividend payment (payable in 2026), the Group Executive Board intends not to take into account the non-cash impairment charge of the goodwill of Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG


La capogruppo Volkswagen AG a causa dei disastrosi risultati di Porsche AG dovrà rendicontare svalutazioni pari a 5,1 miliardi di euro. Una catastrofe che non tiene conto dei più di 3 miliardi di perdite per le tariffe americane.
Il management dovrà chiarire diversi aspetti alla presentazione dei conti del terzo trimestre.


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MessaggioInviato: ven set 19, 2025 6:52 pm 
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Der Sportwagenbauer Porsche AG streicht seine Elektropläne zusammen und nimmt dafür Milliardenbelastungen in Kauf. Eine vollelektrisch geplante SUV-Baureihe oberhalb des Modells Cayenne solle zunächst nur als Verbrenner- und Plug-in-Hybrid angeboten werden und Modelle mit Verbrennungsmotor sollen länger erhältlich sein, teilte das Unternehmen am Freitag überraschend mit.

La K1 era la suv elettrica più grande della Cayenne, prevista inizialmente per il 2026 su pianale PPE, poi fu deciso di spostarla al 2029 per utilizzare il pianale SSP.
Adesso è stata posticipata a data da destinarsi e al suo posto arriverà un modello simile ma plug in.
Che mazzata.
Mi domando sinceramente come Blume possa rimanere al suo posto.


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MessaggioInviato: sab set 20, 2025 8:12 am 
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https://www.autocar.co.uk/car-news/new- ... ws-ev-push

Anche le 718 elettriche (che sarebbero dovuto uscire nel 2023) sono state cancellate.
Avranno eredi con motore a combustione (il cui sviluppo non è neanche iniziato).
Vorrei delineare in modo appropriato il disastro che è stato appena annunciato da Porsche.
Oliver Blume è diventato l’amministratore delegato del marchio di Stoccarda dal 2015, ha sempre goduto di forte autonomia rispetto a Wolfsburg.
I fallimenti sono esclusivamente frutto delle strategie sbagliate di Blume.
Tra fine 2018 e il 2019 fu sviluppata la strategia di andare all electric, era sicuramente ambiziosa.
Blume allora argomentò che un marchio come Porsche avrebbe avuto le migliori chances di riuscire a trasformarsi in un costruttore elettrico in un brevissimo lasso di tempo. Il piano prevedeva la Macan elettrica a fine 2022, le 718 elettriche nel 2023, la Cayenne elettrica nel 2025. Infine sarebbero arrivate tra il 2026 ed il 2027 la Panamera elettrica e la K1. A fine decennio sarebbe rimasta solo la 911 per cui Blume ha fatto fortissime attività di lobbying presso l’ex ministro del tesoro tedesco Christian Linder.
La Macan è arrivata in ritardo di circa due anni e vende male soprattutto in Cina.
Già ad inizio anno c’era stato un duro scontro nel management e l’allora direttore finanziario del marchio Lutz Metschke aveva detto chiaramente che era necessario reimpostare la strategia. Blume, con il sostegno delle famiglie Porsche-Piech lo ha licenziato.
Il collasso della redditività di Porsche è un problema enorme per Volkswagen, Audi guadagna molto di meno rispetto alle aspettative, in Cina i margini sono bassissimi e le tariffe trumpiane stanno creando delle voragini nei bilanci (tra l’altro l’accordo tra Europa e USA aiuta solo in parte il gruppo Volkswagen, dato che producono una grossa quota dei propri modelli in Messico).
Se verranno confermati i problemi dello sviluppo software che manager magazin ha svelato, dubito seriamente che la posizione di Blume sia ancora tenibile.


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MessaggioInviato: lun set 22, 2025 5:45 am 
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Iscritto il: ven mag 26, 2006 12:04 pm
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Località: Bra (CN)
Pensare che un marchio come Porsche potesse andare all-electric fa capire quanto le UE ha contaminato i cervelli di certi manager (con la m minuscola)

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Alla guida di una KIA SPORTAGE 1.6 Turbo Benza Ibrida
Guidavo una Stelvio senza Apple CarPlay
Guidavo una sorprendente svedese - V90 D4
Guidavo una bella A6 SW TDI Grigio Floret. Veloce Comoda Bella Anonima
Guidavo una anonima e puzzolente 320d Touring MSport...
Guidavo una splendida Range Rover Evoque... Si, si girano tutti al semaforo...
Guidavo una fantastica A5 Sportback S-Line, 2.0 TDI 170cv...


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MessaggioInviato: gio set 25, 2025 4:22 pm 
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Iscritto il: ven apr 28, 2006 6:03 pm
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https://www.automobilwoche.de/autoherst ... mmen-2026/

Confermate le Q7 e Q9 per il 2026.


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MessaggioInviato: ven set 26, 2025 8:32 am 
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daimlerchrysler ha scritto:
https://www.automobilwoche.de/autohersteller/audis-verbrenner-zukunft-flaggschiffe-q7-und-q9-kommen-2026/

Confermate le Q7 e Q9 per il 2026.


Ma la Q7 sara’ restilizzata o sarà tutta nuova?


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MessaggioInviato: ven set 26, 2025 9:32 am 
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Come la A5, evoluzione del pianale attuale ma interni ed esterni completamente nuovi.


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MessaggioInviato: ven set 26, 2025 10:19 am 
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https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 58244.html

Vw taglierà la produzione in diversi impianti, per adesso sono colpite soprattutto le BEV (le cui vendite vengono artificialmente gonfiate dal costruttore tedesco).


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MessaggioInviato: ven ott 10, 2025 6:09 pm 
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Le vendite di Vw nei primi 9 mesi sono salite dell’1%, tutto sommato non malissimo data la situazione mondiale.
Le vendite delle BEV balzano del 33% nel terzo trimestre anche se in Cina stanno crollando.


Allegati:
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MessaggioInviato: ven ott 17, 2025 9:24 am 
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BERLIN — Porsche’s supervisory board has agreed on a successor for CEO Oliver Blume, Germany’s Bild newspaper reported, citing six unnamed sources.

Blume has led the sports-car maker since October 2015. He took on the additional role of Volkswagen Group CEO in September 2022.

The newspaper said Porsche is not yet ready to disclose the name of the new CEO. According to the paper’s sources the chosen candidate is a technical expert who is a VW Group veteran.

Investor anger at Porsche’s dismal performance, particularly in China, has mounted pressure on Blume to relinquish his role at the luxury automaker.


The supervisory board is expected to vote on the appointment soon, according to the report.

Porsche and VW did not immediately respond to Reuters requests for comment.

Porsche has gone from profit powerhouse to crisis case in just two years, hit by China’s weak market and higher taxes on the cars it exports to the U.S.

Porsche’s warned on Sept. 19 that its profit margin will reach 2 percent at most this year after the company upended its EV strategy at a cost of a €1.8 billion ($2.1 billion).

A breve verrà annunciato l'erede di Blume alla testa di Porsche Ag. Sarà un candidato interno.


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MessaggioInviato: ven ott 17, 2025 9:42 am 
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Neanche avevo scritto il post che è arrivata la conferma ufficiale.
Michael Leiters diventerà il successore di Blume come xeo di Porsche ag.


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MessaggioInviato: sab ott 18, 2025 9:51 am 
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Wolfsburg. Oliver Blume will remain at the helm of the Volkswagen Group in the coming years. The Supervisory Board of Volkswagen Aktiengesellschaft resolved on Friday to conclude a new agreement with Mr. Blume for a term of five years, starting on 1 January 2026. This means Mr. Blume will continue as Volkswagen AG’s CEO until the end of 2030. Mr. Blume has held this post since 1 September 2022.
“In the last three years, Oliver Blume has impressively demonstrated his ability to advance and develop the Volkswagen Group’s strategy and business operations in a challenging environment. The Supervisory Board is confident that, with Mr. Blume on board, it will continue to successfully tackle the tasks ahead together with the Board of Management team,” said the Chairman of the Supervisory Board, Hans Dieter Pötsch.

Diversamente da come avevo scritto il nuovo CEO di Porsche AG non è interno al gruppo Volkswagen, bensì è un ex dirigente di Porsche ma negli ultimi anni aveva lavorato presso Ferrari ed era stato il CEO di McLaren.
Conforme alla tradizione bizantina di Volkswagen Blume (esattamente come Diess con il marchio Volkswagen nel 2021) è stato cacciato come capo del marchio Porsche, però ha ottenuto un ulteriore contratto di cinque anni come CEO di tutto il gruppo.
Io rimango sempre allibito da come i diversi gruppi di potere del gruppo riescono a cospirare per peggiorare la situazione.
La fortissima crisi del marchio Porsche non è dovuta al doppio ruolo di Blume come CEO di Volkswagen e di Porsche AG, è stato lo stesso Blume (diventato CEO del marchio nel 2015) a prendere sbagliatissime decisioni strategiche.
Nella primavera del 2025 è arrivato a dire che gran parte dei clienti Porsche non vuole affatto veicoli elettrici, lo stesso uomo che nel 2019 aveva deliberato che entro il 2030 solo la 911 sarebbe rimasta senza una variante elettrica (poi il massimo della beffa, Blume aveva fatto personalmente lobbying presso il ministro delle finanze del governo Scholz per avere una clausola specifica nelle regole di emissioni solo per le Supercar).
Rimane una situazione estremamente complessa per il marchio di Stoccarda e alla fine anche per il gruppo Volkswagen.
Il piano di fare di Porsche una nuova Ferrari (parlo di storia borsistica, Porsche voleva vendere 400.000 auto l’anno, l’esclusività è bella che è andata) è fallito in modo catastrofico con margini che nel 2025 saranno negativi.
Dati i volumi non immensi Porsche non può permettersi di aprire una fabbrica negli Stati Uniti o in Cina, quindi è soggetta al doppio attacco dei newcomer cinesi e delle tariffe di Trump.
Il problema enorme è che il gran parte dei costi di ristrutturazione del gruppo Volkswagen devono essere pagati con i profitti di Audi e di Porsche che attualmente sono minimi.
Sono arrivati all’ umiliazione totale che a portare avanti la baracca è Skoda.


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MessaggioInviato: lun ott 20, 2025 6:18 pm 
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https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 71ac84c333

Articolo di manager magazin sulle nuove necessità di risparmiare all’interno del gruppo Volkswagen.
Il collasso della redditività di Porsche, la continua debolezza di Audi e i risultati sempre miserabili del marchio Volkswagen stanno forzando il direttore finanziario a cercare nuovi tagli pesanti (bisogna ricordare che neanche 10 mesi fa è stato firmato l’accordo con i sindacati per i tagli al marchio Volkswagen e neanche quattro mesi fa sono stati annunciati 8500 tagli presso Audi).
La situazione di Porsche è quella più preoccupante, ma anche l’area nordamericana sta dando pessimi risultati.
Le tariffe di Trump rovinano un quadro già pessimo, come avevo già scritto Scout avrebbe dovuto essere lanciata come marchio esclusivamente elettrico,poi è stato deciso di offrire versioni range extender e secondo la rivista tedesca le varianti elettriche non arriveranno mai. Complimenti ai pianificatori.
La divisione nordamericana è passata da un profitto di 1 miliardo di euro a un passivo identico.
Dato che non si può tornare dai sindacati per ulteriori tagli al suonare, si dovranno ridurre gli investimenti.
Il quadro qui sotto mostra la velocità del deterioramento dei profitti di Porsche AG.


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MessaggioInviato: lun ott 20, 2025 8:10 pm 
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https://www.autocar.co.uk/car-news/new- ... pdate-2029

La Seat Leon avrà un pesante restyling 2029 in modo da prolungare il ciclo commerciale.
Come per altri modelli del gruppo Volkswagen era prevista la fine della commercializzazione entro la fine del decennio, ma il mancato successo dei veicoli elettrici li sta costringendo a cambiare rotta.


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MessaggioInviato: dom nov 02, 2025 1:42 pm 
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For the third quarter, Europe’s biggest carmaker swung to a €1.3 billion ($1.5 billion) loss for the three months ending in September. VW was forced to take writedowns and impairment charges totaling €5.1 billion after Porsche AG rowed back on an overly optimistic EV strategy that also hit Audi. Additional headwinds from US tariffs are also dragging on VW’s most profitable brands.

Excluding the charges, the company’s operating margin stood at 5.4%, compared with a negative result of 1.6%, VW said.

Easing Burden
Chief Executive Officer Oliver Blume has taken steps to ease the burden, including downscaling plans to make EV batteries and in-house software. To catch up in China and increase market share in the US, he’s struck partnerships with Xpeng Inc. and Rivian Automotive Inc. At home, restructuring agreements with labor leaders at VW, Audi and Porsche are also meant to deliver cost savings.

Volkswagen aveva già avvertito che il terzo trimestre sarebbe stato brutale, soprattutto a causa delle svalutazioni legati a Porsche. Infatti per la prima volta dal 2020 è stata registrata una perdita, pari ad 1,3 miliardi di euro.
Ancora più preoccupante è l'estrema debolezza di Porsche ed Audi. Anche se teniamo conto delle svalutazioni e dei crateri causati dalle tariffe trumpiane la redditività dei marchi premium è pessima, appena il 5% nel caso di Audi.
Per salvare la situazione si stanno tagliando in modo pesante gli investimenti, in primis nella produzione delle batteria (tanto le bev non si vendono) ma anche in R&D.
Tempi durissimi a Wolfsburg.


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